Flow//Circus


Flow//Circus

Afrofunk aus dem ElbeWeserDreieck

Die Band aus dem Elbe-Weser-Dreieck spielt funkige Musik, die von afrikanischen Einflüssen lebt. Spielfreude und ein sehr tanzbarer Groove zeichnen ihre Musik aus, die vom Ohr direkt in die Beine geht.


Bei Flow//Circus ist der Name Programm. Seit 20 Jahren unterwegs hat sich aus dem Duo über ein Quintett eine Band aus bis zu zehn Musikern entwickelt, deren gemeinsames Anliegen ist, einen treibenden Beat nach afrikanischem und jamaikanischem Vorbild auf die Bühne zu bringen.

So interpretieren sie Stücke von Fela Kuti, Ebo Taylor, den Skatalites, Osibisa,

Cedric Brooks und anderen.

Die Artisten können wechseln, der Druck der Band bleibt.


2000 taten sich Carsten Koll (Saxophone) und Thorsten Reinhardt  Gitarre) zum Duo Flow zusammen, um Jazzstandards und Weltmusik zu spielen. Ihr Wunsch nach rhythmischer Unterstützung führte 2 Jahre später den  Musikerfreund Karsten Rademacher zu ihnen (Percussion), der auch Gesangparts übernahm. Wenig überraschend suchten sie dann einen Bassisten, sie überzeugten schließlich Volker Peschel-Abrat. Als letzte stieß Marissa Burchardt (Querflöte, Gesang) dazu, auch sie Mitspielerin in verwandten Bands.

 

Schon vorher hatte es eine enge Zusammenarbeit mit der Rockband SetAGroove gegeben. Unter dem Namen WannaFunk wurde eine Reihe von Auftritten mit hoch energetischen, sehr zum Tanz verlockenden Funk-, Ska-, Reggae- und Afrobeat-Titeln zelebriert, bis sich diese Formation aus verschiedenen Gründen auflöste.

Das Nachfolgeprojekt Flow//Circus wurde dann 2018 ins Leben gerufen. Marco Paschkowski (Schlagzeug), Friedhelm Volkens (Saxophon), Christian Clasen (Keyboard, Gesang) und Hannah Winzentsen (Percussion) gesellten sich dazu, gemeinsam strandete man in der Coronazeit und fand sich danach wieder zu genussvollem kompakten Musizieren zusammen.

 

Im Programm sind Titel von Tony Allen, den Skatalites, Manu Dibango, Fela Kuti, Hugh Masakela, Mulatu Astatke, Ebo Taylor, Cedric Im Brooks und selbst-verständlich eine Menge eigener Adaptionen afrikanischer Spielweisen.

 

Die Rhythmsection legt einen extrem tanzbaren Groove vor, der Bass rollt und strukturiert, dass es eine Freude ist, die Gitarre bricht immer wieder in feine Solopassagen aus, das Keyboard setzt Glanzpunkte und schöne Flächen und die BläserInnen sorgen für knackige Riffs und jazzige Improvisationen. Dazu kommen dann gelegentlich vokale Passagen, die der Musik noch weitere Farbe verleihen.

 

Wir proben wahnsinnig gerne miteinander. Noch toller ist es aber für ein Publikum zu spielen.